Logo von PREVISEC, einer Software für Incident Management und Krisenmanagement
Alexander Berger, CEO SMART DATA Deutschland GmbH
24.01.2022

Alarmierungen mit PREVISEC

Wenn sich ein Incident ereignet und dieser in PREVISEC erfasst wird, werden automatisch Alarmierungen zu dem Ereignis versendet. Dabei können einzelne Personen, Gruppen, Personen standortabhängig und Kontaktdaten von Standorten (z.B. Niederlassungen, Filialen) adressiert werden. Die Auswahl der Empfänger und der verwendeten Kanäle ist dabei ereignisabhängig, d.h. die Art des Incidents sowie explizite Parameter bestimmten den Empfängerkreis dynamisch.

Alarmierungen mit PREVISEC auf verschiedenen Kanälen

Bereitschaften und Vertretungen bei der Alarmierung

Damit verantwortliche Personen dadurch nicht dauerhaft verfügbar sein müssen, bietet PREVISEC die Möglichkeit, Bereitschaften und Vertretungen zu berücksichtigen. Um die Erreichbarkeit wichtiger Rollen/Funktionen sicherzustellen und zu dokumentieren sind Wiederholungen, Bestätigungen und weitere Aktionen konfigurierbar. Auch die Vorlagen und Inhalte der Alarmierungen verwalten Sie über die Plattform ganz einfach selbst. So können zu jedem Ereignis die passenden Verantwortlichkeiten im Rahmen ihrer fachlichen und organisatorischen Zuständigkeit schnellstens sicher informiert werden.

Urlaub und Vertreterregelung bei Alarmierungen schematisch dargestellt
Massenalarmierungen mit PREVISEC

In manchen Situationen ist proaktive Kommunikation unabdingbar. Geht eine Meldung ein, die z.B. nach ihrer Bewertung eine sofortige Warnung oder Alarmierung aller Mitarbeiter oder bestimmter Filialen erfordert, können entsprechend autorisierte Nutzer eine solche Kommunikation aktiv über PREVISEC ganz einfach steuern. In solchen Fällen hilft das übersichtliche Monitoring besonders, den Überblick zu behalten! So lassen sich bspw. Sicherheitswarnungen und Produktsperren zuverlässig zustellen.

Alarmierung des Krisenstabs

Stellt eine Lage für eine Organisation eine Krise dar, werden ein oder mehrere Krisenstäbe eingesetzt. Der Krisenstab kann PREVISEC nutzen, um seine Arbeit zu koordinieren, Informationen schneller zusammenzutragen & aktuell zu halten, ein Protokoll anzufertigen und reibungslos virtuell oder hybrid zusammen zu arbeiten (mehr dazu in unserem Artikel zum digitalen Krisenraum).

Bevor die Arbeit jedoch beginnen kann, müssen die Mitglieder des Krisenstabs alarmiert werden. Unter Verwendung vordefinierter Verteiler und Optionen sowie situativen Anpassungen startet PREVISEC schnell die Alarmierung des Krisenstabs und stellt diesen nach verschiedenen Modi zusammen. Die Modi bei der Alarmierung des Krisenstabs sorgen für unterschiedliche Arten von Informationen und/oder Rückmeldungen. So können etwa Bestätigungen, ETA-Verfahren oder die Angabe eines Orts und der Zeit für einen Treffpunkt sinnvolle Optionen sein.

Endpunkte für Alarmierungen mit PREVISEC

Multi-Channel Alarmierungen

Standardmäßig sind in PREVISEC 3 Kommunikations-Kanäle angebunden: E-Mail, SMS und Anrufe. Sie garantieren eine schnelle und zuverlässige Alarmierung der relevanten Stakeholder. Für alle Kanäle können Anwender eigene Vorlagen verwalten, Optionen definieren und z.B. Absender setzen.

Dank der Plattform-Architektur ist es Unternehmen zudem möglich, weitere, eigene Kanäle anzubinden und diese zur Information und Alarmierung von Personen zu nutzen. So können z.B. interne Messenger, eine Mitarbeiter App oder MS Teams integriert und genutzt werden.

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